In unserer Zahnpraxis in Ungarn/Sopron kann die Bildung der entsprechenden Knochenmenge mit verschiedenen Materialien und Operationsmethoden erfolgen.
Arten und Ablauf der Operationen
Eine Methode zur Erhöhung des oberen Kieferknochens ist der Sinuslift. Dabei wird die Höhe des Knochens gesteigert. Zur Erhöhung der Breite des Kieferknochengrads verwenden wir Onlay-Plastiken, bei denen die Breite der Kieferknochen durch Knochenersatzmaterial oder durch eigene Knochen gesteigert wird. Diese werden mit verschiedenartigen Membranen bedeckt, und nach 4-6 Monaten Verknöcherung kann implantiert werden.
Bei bedeutendem Knochenverlust kann das Maß des geschrumpften Kieferknochens mit Hilfe von sog. eigenen Knochenblöcken vergrößert werden. In den Fällen können wir aus dem Kinn, dem Gebiet hinter dem unteren Weisheitszahn, oder – bei großem Knochenbedarf – aus den Beckenschaufeln Knochen gewinnen. Die Knochen werden mit Titanschrauben am Kieferknochen fixiert, danach werden die Ritzen mit Knochenersatzmaterial ausgefüllt und die Oberflächen werden mit Membranen bedeckt. Die Schrauben werden später im Zuge der Implantation entfernt.
Die Knochenblock-Operationen aus dem Kinn oder dem Gebiet hinter dem Weisheitszahn können ambulant durchgeführt werden, die Beckenschaufel-Operationen hingegen erfolgen im oralchirurgischen OP-Saal.
Sinusbodenelevation (Sinuslift, Sinuselevation)
Dieser Eingriff ist in den Fällen indiziert, wenn eine Implantation geplant ist, und die Knochen bei den oberen Prämolaren und Molaren nicht die entsprechende Höhe haben und somit nicht für das Einsetzen eines Implantats geeignet sind. Hier vermehren wir durch die sog. Sinuslift-Operation die Knochenmenge des Oberkiefers.
Ablauf des Sinusliftes
Nach der operativen Präparation wird durch ein Knochenfenster, das auf der äußeren Oberfläche der Kieferhöhle gebildet wird, die Schleimhaut der Kieferhöhle angehoben, der Zwischenraum zwischen der Schleimhaut und dem Knochen wird mit Knochenersatzmaterial oder eigenem Knochen aufgefüllt, und die Schleimhaut wird verschlossen.
Nach einer Wartezeit von 4-6 Monaten bildet sich aus dem eingesetzten Knochenersatzmaterial ein eigener Knochen. Nach der Heilungsperiode werden in einer erneuten Operation die Implantate in den neu gebildeten Knochen eingesetzt, auf die dann später Brücken gesetzt werden können.
In günstigen Fällen kann die Implantation zusammen mit der Knochenersatz-Operation erfolgen. Das ist nur dann möglich, wenn in dem Maß eigener Knochen zur Verfügung steht, dass die primäre Befestigung der eingesetzten Implantate ermöglicht wird. Dabei befindet sich der Halsteil des Implantats im eigenen Knochen, der Spitzenteil im Knochenersatzmaterial, das während der Heilungsperiode mit dem eingesetzten Implantat verknöchert.
Arten und Ablauf der Operationen
Eine Methode zur Erhöhung des oberen Kieferknochens ist der Sinuslift. Dabei wird die Höhe des Knochens gesteigert. Zur Erhöhung der Breite des Kieferknochengrads verwenden wir Onlay-Plastiken, bei denen die Breite der Kieferknochen durch Knochenersatzmaterial oder durch eigene Knochen gesteigert wird. Diese werden mit verschiedenartigen Membranen bedeckt, und nach 4-6 Monaten Verknöcherung kann implantiert werden.
Bei bedeutendem Knochenverlust kann das Maß des geschrumpften Kieferknochens mit Hilfe von sog. eigenen Knochenblöcken vergrößert werden. In den Fällen können wir aus dem Kinn, dem Gebiet hinter dem unteren Weisheitszahn, oder – bei großem Knochenbedarf – aus den Beckenschaufeln Knochen gewinnen. Die Knochen werden mit Titanschrauben am Kieferknochen fixiert, danach werden die Ritzen mit Knochenersatzmaterial ausgefüllt und die Oberflächen werden mit Membranen bedeckt. Die Schrauben werden später im Zuge der Implantation entfernt.
Die Knochenblock-Operationen aus dem Kinn oder dem Gebiet hinter dem Weisheitszahn können ambulant durchgeführt werden, die Beckenschaufel-Operationen hingegen erfolgen im oralchirurgischen OP-Saal.
Sinusbodenelevation (Sinuslift, Sinuselevation)
Dieser Eingriff ist in den Fällen indiziert, wenn eine Implantation geplant ist, und die Knochen bei den oberen Prämolaren und Molaren nicht die entsprechende Höhe haben und somit nicht für das Einsetzen eines Implantats geeignet sind. Hier vermehren wir durch die sog. Sinuslift-Operation die Knochenmenge des Oberkiefers.
Ablauf des Sinusliftes
Nach der operativen Präparation wird durch ein Knochenfenster, das auf der äußeren Oberfläche der Kieferhöhle gebildet wird, die Schleimhaut der Kieferhöhle angehoben, der Zwischenraum zwischen der Schleimhaut und dem Knochen wird mit Knochenersatzmaterial oder eigenem Knochen aufgefüllt, und die Schleimhaut wird verschlossen.
Nach einer Wartezeit von 4-6 Monaten bildet sich aus dem eingesetzten Knochenersatzmaterial ein eigener Knochen. Nach der Heilungsperiode werden in einer erneuten Operation die Implantate in den neu gebildeten Knochen eingesetzt, auf die dann später Brücken gesetzt werden können.
In günstigen Fällen kann die Implantation zusammen mit der Knochenersatz-Operation erfolgen. Das ist nur dann möglich, wenn in dem Maß eigener Knochen zur Verfügung steht, dass die primäre Befestigung der eingesetzten Implantate ermöglicht wird. Dabei befindet sich der Halsteil des Implantats im eigenen Knochen, der Spitzenteil im Knochenersatzmaterial, das während der Heilungsperiode mit dem eingesetzten Implantat verknöchert.