Das Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die aus reinem Titan hergestellt und an der Stelle des fehlenden Zahns in den Kieferknochen eingesetzt wird, und den Kaudruck auf den Kieferknochen übertragen kann. Auf diese künstliche Wurzel kann ein beliebiger Aufbau gesetzt werden, wodurch eine perfekte ästhetische Wirkung erreicht wird. Der Eingriff ist schmerzlos, er erfolgt unter sterilen Bedingungen in Lokalanästhesie. Die Operation dauert je nach der Anzahl der einzusetzenden künstlichen Wurzeln 15-60 Minuten. Größere Eingriffe können auf Wunsch auch in Narkose erfolgen, die von unserem Narkose-Facharzt gemacht wird. Die Heilungszeit nach der Implantation ist unterschiedlich, in Abhängigkeit von den Umständen kann nach 2-6 Monaten der Ersatz angefertigt werden. Für diese Übergangszeit, Heilungsperiode, erhalten unsere Patienten einen provisorischen Ersatz. Erlaubt die Knochendicke keine sofortige Implantation, besteht die Möglichkeit, mit Hilfe der modernsten Techniken und Materialen zum Knochenersatz den Knochen aufzubauen. Die Implantate können einen einzigen Zahn ersetzen, können Stützen für eine Zahnbrücke sein oder eine Prothese fixieren. Gegenüber der herkömmlichen Zahnbrücke oder der herausnehmbaren Prothese hat das Implantat den Vorteil, dass es die verbleibenden Zähne nicht überbelastet, der Verlust durch das Abschleifen der Zahnsubstanz der noch gesunden, benachbarten Zähne für eine Brücke kann vermieden werden, bei einer entsprechenden Oralhygiene bleiben sie Jahrzehnte lang stabil.
WANN VERWENDEN WIR DAS ZAHNIMPLANTAT?
Das Zahnimplantat ist bei dem Verlust von ein oder zwei Zähnen, ausgezeichnet für deren Ersatz geeignet. Es ist nicht notwendig, die benachbarten Zähne für die Befestigung zu benutzen, sie müssen also nicht abgeschliffen werden. Beim Fehlen der hinteren Backenzähne kann ein Ersatz ohne Implantat nur noch mit einer herausnehmbaren Platte angefertigt werden. Durch das Einsetzen eines Implantats ergibt sich auch die Möglichkeit für die Herstellung eines festsitzenden, geklebten Ersatzes (Brücke).
Bei Zahnlosigkeit bewegt sich die Prothese, sie bleibt nur schwer an einem Platz. In diesen Fällen kann durch Einsetzen von zwei oder vier Implantaten die Prothese weitgehend stabilisiert, oder auch reduziert werden (oben ist kein Gaumenteil). Dadurch entsteht ein Komfort- und Sicherheitsgefühl beim Sprechen und Kauen, das Aufrechthalten der gesellschaftlichen Kontakte wird erleichtert.
Durch das Einsetzen von sechs bis acht Zahnimplantaten ergibt sich die Möglichkeit zur Herstellung eines festen, geklebten Zahnersatzes. Durch den Zahnersatz mit Implantaten kann das Schreckbild der herausnehmbaren Prothese, das für viele Menschen ein Zeichen des Alterns ist, vermieden werden.
WARUM BEI DRN DENTAL KLINIK IN SOPRON?
WANN VERWENDEN WIR DAS ZAHNIMPLANTAT?
Das Zahnimplantat ist bei dem Verlust von ein oder zwei Zähnen, ausgezeichnet für deren Ersatz geeignet. Es ist nicht notwendig, die benachbarten Zähne für die Befestigung zu benutzen, sie müssen also nicht abgeschliffen werden. Beim Fehlen der hinteren Backenzähne kann ein Ersatz ohne Implantat nur noch mit einer herausnehmbaren Platte angefertigt werden. Durch das Einsetzen eines Implantats ergibt sich auch die Möglichkeit für die Herstellung eines festsitzenden, geklebten Ersatzes (Brücke).
Bei Zahnlosigkeit bewegt sich die Prothese, sie bleibt nur schwer an einem Platz. In diesen Fällen kann durch Einsetzen von zwei oder vier Implantaten die Prothese weitgehend stabilisiert, oder auch reduziert werden (oben ist kein Gaumenteil). Dadurch entsteht ein Komfort- und Sicherheitsgefühl beim Sprechen und Kauen, das Aufrechthalten der gesellschaftlichen Kontakte wird erleichtert.
Durch das Einsetzen von sechs bis acht Zahnimplantaten ergibt sich die Möglichkeit zur Herstellung eines festen, geklebten Zahnersatzes. Durch den Zahnersatz mit Implantaten kann das Schreckbild der herausnehmbaren Prothese, das für viele Menschen ein Zeichen des Alterns ist, vermieden werden.
WARUM BEI DRN DENTAL KLINIK IN SOPRON?
- Die Erfolgsquote bei unseren eigenen, mehreren hundert dokumentierten Fällen, stimmt mit der in der internationalen Literatur anerkannten überein, die über 97 % liegt.
- Die Operationen werden von unserem ausgezeichnet vorbereiteten Kollegen durchgeführt, der über die Fachprüfung Master in Implantologie verfügt.
- Die Eingriffe leiten wir zur Sicherheit in allen Fällen mit einer digitalen 3D CT – Untersuchung ein.
- Auf die mit hochwertigem Material durchgeführten Implantationen gewähren wir eine mehrjährige Garantie.
In unserer Zahnpraxis in Ungarn/Sopron kann die Bildung der entsprechenden Knochenmenge mit verschiedenen Materialien und Operationsmethoden erfolgen.
Arten und Ablauf der Operationen
Eine Methode zur Erhöhung des oberen Kieferknochens ist der Sinuslift. Dabei wird die Höhe des Knochens gesteigert. Zur Erhöhung der Breite des Kieferknochengrads verwenden wir Onlay-Plastiken, bei denen die Breite der Kieferknochen durch Knochenersatzmaterial oder durch eigene Knochen gesteigert wird. Diese werden mit verschiedenartigen Membranen bedeckt, und nach 4-6 Monaten Verknöcherung kann implantiert werden.
Bei bedeutendem Knochenverlust kann das Maß des geschrumpften Kieferknochens mit Hilfe von sog. eigenen Knochenblöcken vergrößert werden. In den Fällen können wir aus dem Kinn, dem Gebiet hinter dem unteren Weisheitszahn, oder – bei großem Knochenbedarf – aus den Beckenschaufeln Knochen gewinnen. Die Knochen werden mit Titanschrauben am Kieferknochen fixiert, danach werden die Ritzen mit Knochenersatzmaterial ausgefüllt und die Oberflächen werden mit Membranen bedeckt. Die Schrauben werden später im Zuge der Implantation entfernt.
Die Knochenblock-Operationen aus dem Kinn oder dem Gebiet hinter dem Weisheitszahn können ambulant durchgeführt werden, die Beckenschaufel-Operationen hingegen erfolgen im oralchirurgischen OP-Saal.
Sinusbodenelevation (Sinuslift, Sinuselevation)
Dieser Eingriff ist in den Fällen indiziert, wenn eine Implantation geplant ist, und die Knochen bei den oberen Prämolaren und Molaren nicht die entsprechende Höhe haben und somit nicht für das Einsetzen eines Implantats geeignet sind. Hier vermehren wir durch die sog. Sinuslift-Operation die Knochenmenge des Oberkiefers.
Ablauf des Sinusliftes
Nach der operativen Präparation wird durch ein Knochenfenster, das auf der äußeren Oberfläche der Kieferhöhle gebildet wird, die Schleimhaut der Kieferhöhle angehoben, der Zwischenraum zwischen der Schleimhaut und dem Knochen wird mit Knochenersatzmaterial oder eigenem Knochen aufgefüllt, und die Schleimhaut wird verschlossen.
Nach einer Wartezeit von 4-6 Monaten bildet sich aus dem eingesetzten Knochenersatzmaterial ein eigener Knochen. Nach der Heilungsperiode werden in einer erneuten Operation die Implantate in den neu gebildeten Knochen eingesetzt, auf die dann später Brücken gesetzt werden können.
In günstigen Fällen kann die Implantation zusammen mit der Knochenersatz-Operation erfolgen. Das ist nur dann möglich, wenn in dem Maß eigener Knochen zur Verfügung steht, dass die primäre Befestigung der eingesetzten Implantate ermöglicht wird. Dabei befindet sich der Halsteil des Implantats im eigenen Knochen, der Spitzenteil im Knochenersatzmaterial, das während der Heilungsperiode mit dem eingesetzten Implantat verknöchert.
Arten und Ablauf der Operationen
Eine Methode zur Erhöhung des oberen Kieferknochens ist der Sinuslift. Dabei wird die Höhe des Knochens gesteigert. Zur Erhöhung der Breite des Kieferknochengrads verwenden wir Onlay-Plastiken, bei denen die Breite der Kieferknochen durch Knochenersatzmaterial oder durch eigene Knochen gesteigert wird. Diese werden mit verschiedenartigen Membranen bedeckt, und nach 4-6 Monaten Verknöcherung kann implantiert werden.
Bei bedeutendem Knochenverlust kann das Maß des geschrumpften Kieferknochens mit Hilfe von sog. eigenen Knochenblöcken vergrößert werden. In den Fällen können wir aus dem Kinn, dem Gebiet hinter dem unteren Weisheitszahn, oder – bei großem Knochenbedarf – aus den Beckenschaufeln Knochen gewinnen. Die Knochen werden mit Titanschrauben am Kieferknochen fixiert, danach werden die Ritzen mit Knochenersatzmaterial ausgefüllt und die Oberflächen werden mit Membranen bedeckt. Die Schrauben werden später im Zuge der Implantation entfernt.
Die Knochenblock-Operationen aus dem Kinn oder dem Gebiet hinter dem Weisheitszahn können ambulant durchgeführt werden, die Beckenschaufel-Operationen hingegen erfolgen im oralchirurgischen OP-Saal.
Sinusbodenelevation (Sinuslift, Sinuselevation)
Dieser Eingriff ist in den Fällen indiziert, wenn eine Implantation geplant ist, und die Knochen bei den oberen Prämolaren und Molaren nicht die entsprechende Höhe haben und somit nicht für das Einsetzen eines Implantats geeignet sind. Hier vermehren wir durch die sog. Sinuslift-Operation die Knochenmenge des Oberkiefers.
Ablauf des Sinusliftes
Nach der operativen Präparation wird durch ein Knochenfenster, das auf der äußeren Oberfläche der Kieferhöhle gebildet wird, die Schleimhaut der Kieferhöhle angehoben, der Zwischenraum zwischen der Schleimhaut und dem Knochen wird mit Knochenersatzmaterial oder eigenem Knochen aufgefüllt, und die Schleimhaut wird verschlossen.
Nach einer Wartezeit von 4-6 Monaten bildet sich aus dem eingesetzten Knochenersatzmaterial ein eigener Knochen. Nach der Heilungsperiode werden in einer erneuten Operation die Implantate in den neu gebildeten Knochen eingesetzt, auf die dann später Brücken gesetzt werden können.
In günstigen Fällen kann die Implantation zusammen mit der Knochenersatz-Operation erfolgen. Das ist nur dann möglich, wenn in dem Maß eigener Knochen zur Verfügung steht, dass die primäre Befestigung der eingesetzten Implantate ermöglicht wird. Dabei befindet sich der Halsteil des Implantats im eigenen Knochen, der Spitzenteil im Knochenersatzmaterial, das während der Heilungsperiode mit dem eingesetzten Implantat verknöchert.
Bei dem schnittfreien Verfahren führen wir die Behandlungen dank einer speziellen Technologie mit geringen oder ganz ohne Schmerzen durch. Die Patienten können sogar schon am nächsten Tag ihre gewohnte Lebensweise wieder aufnehmen.